Die Atemschutzgeräteträger*innen sind ein sehr wichtiger Bestandteil für die Feuerwehren. Verbunden mit diversen Spezialausbildungen im Atemschutzbereich ist es wichtig, dass die Träger*innen immer auf den neuesten Stand sind und die Geräte jederzeit bedienen können.
Daher stand die gestrige Atemschutzübung im Zeichen vom richtigen Umgang mit den Geräten bei erschwerten Bedingungen.
Das Szenario war ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Dabei ging es um eine verletzte Person welche im Fahrzeug eingeschlossen war und mit Spreitzer und Schere befreit werden musste.
Als Erschwernis kam dazu, dass es zu einer sehr starken Rauchentwicklung gekommen ist und die Einsatzkräfte keine freie Sicht hatten.
Geübt wurden:
- Der richtige Umgang mit Schere und Spreitzer
- Das neue akkubetriebene Hydraulik Rettungsgerät (Tunneleinsätze)
- Wärmebildkamera
- Kommunikation und Zusammenspiel innerhalb des Trupps